Team
Die Menschen hinter Martinellis Erfolgsgeheimnis. Qualitätsbewusst. Termintreu. Flexibel.
Maurizio Pirola
geschäftsführender Inhaber der D. Martinelli AG. Diplomierter Baumeister und Präsident des Graubündnerischen Baumeisterverbands: «Direkt auf der Baustelle führe ich die effektivsten Gespräche mit Architekten und Auftraggebern. Kundenwünsche und bautechnische Aufgaben lassen sich so schnellstens erfüllen.»
Simone Crameri
technischer Leiter und Ausbildungsleiter der D. Martinelli AG sowie Gewerbeschullehrer: «Unsere jahrelangen Kundenbeziehungen verdanken wir der Qualität, Belastbarkeit und Reaktionsschnelligkeit unserer Teams.»
Patrik Oswald
kaufmännischer Leiter sowie VR-Mitglied der D. Martinelli AG: «Wir überlassen nichts dem Zufall. Für unsere Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden gewährleisten wir bei allen Bauprojekten den lückenlosen digitalen Überblick, die notwendige Liquidität und speditive Abwicklung.»
Rachele Giuliani
managt Administration und Personalwesen der D. Martinelli AG: «Der respektvolle Umgang miteinander zeichnet Martinelli als Arbeitgeber aus. Auch für MaurerInnen und BauführerInnen stehen die Türen bei Martinelli übrigens weit offen!»
Athos Dell‘ Agostino
Bauführer der D. Martinelli AG: «Vertrauen – Genauigkeit – Verantwortung – Pünktlichkeit», auf diese Werte kann sich unsere Kundschaft verlassen.»
Eugenio Del Curto
Bauführer der D. Martinelli AG: «Der Martinelli-Spirit unter den Mitarbeitenden gewährleistet unserer Kundschaft in jeder Etappe lösungsorientierte Höchstleistungen bei den verschiedensten Bautätigkeiten!»
Ausbildung
Mach Deine Ausbildung bei Martinelli!
Die Maurerlernenden von heute sind die Bauführer und Baumeister von morgen.
Simone Crameri
«Wir legen viel Wert auf die Ausbildung unserer Lernenden. Bei uns ist es selbstverständlich, dass vor allem die jungen Einsteiger grosse Unterstützung bekommen und auf unsere Erfahrung setzen können. Weil im Bauwesen die Tätigkeiten sehr spannend sind, variiert jeder Tag, und es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten.»
Simone Crameri, technischer Leiter und Ausbildungsleiter bei der D. Martinelli AG
Unsere aktuellen Lernenden
«Ait Haddou Ayoub (1. Lj.), Filippo Greco (1. Lj.), Nicholas Sozzoni (3. Lj.), Sebastiano Pozzi (3.Lj.)»
Lernende zusammen mit dem Ausbildungsleiter Simone Crameri
«Nicholas Sozzoni, Sebastiano Pozzi, Simone Crameri (Ausbildungsleiter), Luca Cantoni, Stefano Strambini»
Lernende
«Der Maurerberuf vereint traditionelles Handwerk mit dem Einsatz modernster Maschinen und Baumethoden. Das sehr gute Arbeitsklima, der Austausch untereinander mit den Bauführern und Polieren sowie allen Mitarbeitenden im Team und auch mit dem Chef Maurizio Pirola und die spannenden Baustellen machen meine Arbeit bei Martinelli besonders wertvoll und einzigartig für mich.»
Patrick Taveira, 2022 im dritten Lehrjahr zum «Maurer EFZ» bei der D. Martinelli AG
Jobs
Geben Sie Ihrer beruflichen Laufbahn den nächsten Impuls! Die D. Martinelli AG als Arbeitgeber. Leistungsstark. Zukunftssicher.
Geschichte
Pionierleistungen und Persönlichkeiten aus der 111‑jährigen Chronik.
Die Initialzündung. Der Bau des Hotels Suvretta House in St. Moritz beschert den beiden Gipsergesellen Jakob Roost und Domenico Martinelli einen Grossauftrag. Sie entschliessen sich, eine gemeinsame Firma zu gründen: Das Gipsergeschäft «J. Roost & Martinelli». Mit dem Suvretta House entsteht eine einzigartige Kundenbeziehung, die bis heute anhält.
Das Firmenangebot wird mit den gefragten Maurerarbeiten nach dem 1. Weltkrieg erweitert. Neubauten, Umbauten, Renovationen und Tiefbauten gehören ab jetzt zu den Dienstleistungen. Als Jakob Roost 1930 verstirbt, führt Domenico Martinelli das Bau- und Gipsergeschäft zusammen mit Schwägerin Dolores Postizzi weiter. Sie geht als gute Seele des Geschäfts in die Annalen ein.
Wirtschaftskrise und 2. Weltkrieg sind durch unternehmerisch-engagiertes und soziales Handeln überstanden; der Nachkriegs-Bauboom sorgt für viele Aufträge. Dolores Postizzi heiratet Heinrich Degiacomi, kaufmännische Leitung und ab 1958, nach dem Tod von Domenico Martinelli, die Gesamtleitung. Ihm zur Seite steht ebenfalls eine prägende Persönlichkeit: Ettore Bianchi, technischer Betriebsleiter. Die Firma wird in eine AG umgewandelt und erhält ihren heutigen Namen: «D. Martinelli AG, St. Moritz».
1914 in Silvaplana geboren, wurde Ettore Bianchi Anfang der fünfziger Jahre technischer Betriebsleiter bei Martinelli. Begonnen hatte er hier 1929 als junger Gipserlehrling. Als ausgewiesener Fachmann und verantwortungsbewusster Betriebsleiter wurde er bis zu seiner Pensionierung 1985 gleichermassen von den Mitarbeitern und den Kunden sehr geschätzt. Bereits kurz darauf verstarb er 1987 in St. Moritz.
Neffe Alfred Degiacomi, bereits ab den 60ern bei Martinelli in leitenden Funktionen tätig, übernimmt die Aktien der Bauunternehmung nach dem Tod seines Onkels. Daneben wird er sich über zwei Jahrzehnte lang politisch in der Baukommission der Gemeinde St. Moritz engagieren und im Vorstand des Graubündnerischen Baumeisterverbands wirken.
«Management-Buy-out»: Alfred Degiacomi verkauft den langjährigen Kadermitgliedern Maurizio Pirola (Geschäftsführung) und Patrik Oswald (Kaufm. Leitung) seine Firmenanteile. Die nahtlose Weiterführung und langfristige Existenz des seit der Gründung stets inhabergeführten und unabhängigen Bauunternehmens ist damit sichergestellt. Degiacomi bleibt Martinelli als VR-Präsident bis 2016 erhalten.
Nach dem Zweitwohnungsgesetz haben Umbauten, Renovationen, zertifizierte Schadstoffsanierungen und der Tiefbau bei Martinelli, mit grossen Auftragsvolumen aus privater und öffentlicher Hand, zugenommen. Corona löst einen Bauboom aus. Auch die wieder gestiegene Nachfrage für Neubauten sorgt neben dem Tiefbau für hohe Auslastungen.
Die D. Martinelli AG blickt auf 111 Jahre Bestehen. Mit dieser Erfahrung und Beständigkeit, die sich in den langjährigen Mitarbeitenden genauso widerspiegeln wie in der überwiegenden Stammkundschaft, gestaltet Martinelli, weiterhin inhabergeführt und innovativ, die Zukunft aktiv mit. Martinellis vielseitige Bauleistungen im Hoch- und Tiefbau kommen überall zum Einsatz – im Heimatort St. Moritz und in den anderen Engadiner Gemeinden sowie im ganzen Kanton Graubünden.